Arbeitsaufgaben

  1. Überlege kleine Sätze zu den Wäldern in Deutschland.
  2. Schreibe Deinen Satz auf, z.B. „Ich mag den Wald, weil ich mich dort wohl fühle.“ oder „Ich möchte eine Nacht im Wald schlafen.“
  3. Stellt Euch im Kreis auf und lest eure Sätze vor. Wer zustimmt, geht einen Schritt nach vorn.

Arbeitsmaterial

Ethiopian Orthodox Church Development and Inter Church Aid Commission (EOC-DICAC) Church Forest Projects. Foto: Adebabay Walelign, Kreuzträger und Priester in der Kirche im Mantogera-Kirchenwald (20J). Er begleitet mit andern Priestern und Mönchen eine Baumpflanzaktion am Rande des Mantogera Kirchenwaldes

Wälder in Deutschland

Bis vor etwa 7.000 Jahren war Deutschland fast vollständig von Wald bedeckt. Der Wald ist ein Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. In den Bäumen leben Vögel. Wildschweine, Füchse und Rehe suchen Schutz im Dickicht. Was von einem Baum abfällt, dient Tieren als Nahrung.

Vor langer Zeit waren die Wälder heilige Orte für die Menschen. Im Wald gab es alles, was sie brauchten – Schutz und Nahrung. Die Menschen aßen Beeren, Pflanzen, Pilze und Früchte und jagten Tiere.

Auch heute ist der Wald wichtig:
Die Baumwurzeln halten die Erde fest. So kann sie vom Regen nicht davongetragen werden. Der Wald speichert das Wasser im Boden und spendet Schatten. Die Bäume filtern die Luft und reinigen sie. Die Wälder sind Orte der Erholung. Ein Wald hält den Lärm draußen, die Luft sauberer und kühler als in der Stadt. Menschen gehen gern im Wald spazieren oder joggen.
Im Gesetz steht: Jeder darf in den Wald. Die Wälder in Deutschland sind für alle da.

Arbeitsaufgabe

Sieh die Fotos an! Was kannst Du im Wald erleben?

© Bilderquelle: Pixabay

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert